Der Tanz und ich...
... Es war in einer Tanzbar in Salzburg, als mich Salsaklänge das erste Mal fesselten und meine Leidenschaft fürs Tanzen, die ich als Kind zur Seite stellen musste, wieder erwachen ließen. Ich war eine junge, alleinerziehende Mutter und als ich einer Freundin wieder mal meine Einsamkeit klagte, packte sie mich und fuhr mit mir zu der besagten Salsaparty. Ich hatte damals Glück - die Szene war zwar noch klein, es gab aber genug Tänzer, die sich - erfahren in vielen anderen Tänzen - einfach trauten, Figuren auszuprobieren, Bewegungseifer auszuleben und mir die Freude am Tanzen weitergaben... Zusammen mit einem unglaublich herzlichen Team an Ehrenamtlichen und lernwilligen Tanzpartnern durfte ich bald in der Szene nicht nur Tanz lebend sondern sogar gestaltend Platz finden. Es war wie eine Familie, die ich so lange gesucht hatte und als mich die ersten Partygäste darauf ansprachen, ob man das, was wir so tanzen in Salzburg auch lernen könne, nahm ich dies zum Anlass, gemeinsam mit meinen Tanzpartnern an Figuren, Didaktik und Kurskonzepten zu feilen. Bald wurden die Workshops zu einem großen Erfolg und zusammen mit Animationen, Showeinlagen und Tanzabenden voller lateinamerikanischer Lebensfreue zu meinem beruflichen Lebensinhalt.
Eine große Hilfe beim Erarbeiten der Workshopinhalte, beim Lernen und Lehren waren und sind mir auf theoretischer Seite drei Jahre Musik- und Tanzwissenschaftsstudium an der Paris Lodron Universität Salzburg, aber auch fünf Jahre sommerliches Pendeln zur Iwanson School of Contemporary Dance, in der ich von Ballett über Jazz und Modern auch viel Tanzpädagogik lernen durfte. So vergingen die ersten Jahre - und ein neues Konzept kam ins Land - ZUMBA® - in allen möglichen Ausführungen lebte ich den Hype - mit Kindern, Erwachsenen und Senioren, auf Conventions und Kongressen, an denen ich sowohl ausführend als auch unterrichtend tätig war... und der Hüftschwung mischte sich mit Training und Anatomie - und brachte mich nach über 10 Jahren aktiver Tanztätigkeit in mein neues Feld, die Physiotherapie. Ja, ich war die älteste meines Studiengangs... und ja, die einzige mit Kindern und bis zu letzt auch arbeitend, nebenbei... aber ich nahm alles mit, was ging und war dankbar, als ich nach drei intensiven Jahren in ein neues Berufsfeld starten durfte. Und dankbar bin ich vor allem dafür, dass mir meine wunderbare Leidenschaft, das Tanzen, dies alles ermöglicht hat. So sind wir bei diesen Zeilen - so knapp wie möglich - bei der Gegenwart angekommen... Nach einer selbst verordneten Pause von einem Jahr, in dem ich nur privat das Tanzbein mit meinem Mann geschwungen habe und mich sonst auf die Physiotherapie konzentrierte, ereilt mich nun wieder der Ruf und die Möglichkeit, Tanzwissen weiterzugeben. Ich bin gespannt, auf viele neue Projekte und freue mich auf viele Teilnehmer, die mit mir Rhythmus und Bewegung in Kombination mit viel Lebensfreude erleben möchten!
Eine große Hilfe beim Erarbeiten der Workshopinhalte, beim Lernen und Lehren waren und sind mir auf theoretischer Seite drei Jahre Musik- und Tanzwissenschaftsstudium an der Paris Lodron Universität Salzburg, aber auch fünf Jahre sommerliches Pendeln zur Iwanson School of Contemporary Dance, in der ich von Ballett über Jazz und Modern auch viel Tanzpädagogik lernen durfte. So vergingen die ersten Jahre - und ein neues Konzept kam ins Land - ZUMBA® - in allen möglichen Ausführungen lebte ich den Hype - mit Kindern, Erwachsenen und Senioren, auf Conventions und Kongressen, an denen ich sowohl ausführend als auch unterrichtend tätig war... und der Hüftschwung mischte sich mit Training und Anatomie - und brachte mich nach über 10 Jahren aktiver Tanztätigkeit in mein neues Feld, die Physiotherapie. Ja, ich war die älteste meines Studiengangs... und ja, die einzige mit Kindern und bis zu letzt auch arbeitend, nebenbei... aber ich nahm alles mit, was ging und war dankbar, als ich nach drei intensiven Jahren in ein neues Berufsfeld starten durfte. Und dankbar bin ich vor allem dafür, dass mir meine wunderbare Leidenschaft, das Tanzen, dies alles ermöglicht hat. So sind wir bei diesen Zeilen - so knapp wie möglich - bei der Gegenwart angekommen... Nach einer selbst verordneten Pause von einem Jahr, in dem ich nur privat das Tanzbein mit meinem Mann geschwungen habe und mich sonst auf die Physiotherapie konzentrierte, ereilt mich nun wieder der Ruf und die Möglichkeit, Tanzwissen weiterzugeben. Ich bin gespannt, auf viele neue Projekte und freue mich auf viele Teilnehmer, die mit mir Rhythmus und Bewegung in Kombination mit viel Lebensfreude erleben möchten!